Amateure · 

Nachwuchs: Doppelerfolg bei Westdeutschen Meisterschaften U13

Jungen- und Mädchenmannschaft von Borussia siegen souverän

Zwei Titel bei den Westdeutschen Meisterschaften, so liest sich die Bilanz für den Borussen Nachwuchs im Rahmen der bei den Ruhr Games ausgetragenen Turnier in Duisburg. Sowohl der U13 Jungen-, wie auch der U13 Mädchenmannschaft Borussia Düsseldorfs gelang an diesem Tag die Titelverteidigung aus dem Vorjahr. Sie reihten sich damit nahtlos in die westdeutschen Mannschaftserfolge von Borussias U15 Mädchen- und U19 Jungenteam aus Mitte Mai ein.

Bevor es soweit war, musste sich das Dreier-Gespann um Matthias Jax, Victor Voigt und Carlo Birkenkamp der U13 Konkurrenz des Werner SC und des TTV Salzkotten in der Gruppenphase des Turniers stellen. Mit Erfolg, beide Spiele konnten zu 4:1 (gegen Werner SC) und 4:0 (gegen TTV Salzkotten) gänzlich ohne größere Probleme gewonnen werden. Beachtlich, mussten sie das Turnier gar ohne ihre zwei besten Spieler absolvieren. Mit der Motivation aus den zwei Gruppenpartien ging es somit ins Endspiel gegen den TTC SW Nievenheim. Auch in dem Match wussten Jax, Voigt und Birkenkamp vollends zu überzeugen holten abgeklärt nach knapp über einer Stunde mit 4:1 den Titel nach Düsseldorf.

Auch bei Borussias Mädchen Nachwuchs war die Motivation hoch den im Vorjahr errungenen Titel zu verteidigen. Sie gingen mit Emma Li, Sofiia Zhmudenko, Sarah Reuter und Ilona Buhai ins Rennen. Mit ihren Kontrahentinnen in der Gruppe machten sie in dieser Aufstellung dann kurzen Prozess und ließen schnell überhaupt keine Zweifel an ihrer Favoritenrolle auf die Meisterschaft. In den Spielen gegen den SC Südlohn und den ESV Troisdorf gelangen Ihnen diese Siege sensationell ohne einen einzigen Satzverlust in Einzel oder Doppel. Mit dem TV Fredeburg warteten anschließend ihre Finalgegnerinnen. Diesen gelang es zwar insgesamt drei Sätze einzufahren, an dem Erreichen der Westdeutschen Meisterschaft konnte sie Borussias U13 Mädchen aber nicht sonderlich hindern. Somit war auch klar, dass nach 50 Minuten Spielzeit der Titel wieder nach Düsseldorf geht.

Foto: Jörg Fuhrmann

Bitte nutzen Sie einen moderneren Browser.