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TTBL: Vorverkauf für das Halbfinale gegen Königshofen startet

Am 23.05. geht es gegen den TSV Bad Königshofen um den Einzug ins Finale

Seit gestern Abend kennt Borussia Düsseldorf seinen Gegner im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft. Es ist der TSV Bad Königshofen, der erstmals die Play-offs erreicht. Im Fernduell sicherten sich die Franken gegen Werder Bremen den dritten Tabellenplatz.

Die Halbfinalserie wird im Modus "Best-of-Three" gespielt, zwei Siege sind für das Erreichen des Endspiels nötig. Los geht es am Pfingstmontag, 20. Mai (16 Uhr), auswärts in Bad Königshofen. Das zweite Spiel findet dann am Donnerstag, 23. Mai (19 Uhr), im heimischen ARAG CenterCourt statt, ebenso eine mögliche dritte Partie (26. Mai, 13 Uhr).

Der Ticketvorverkauf für das Heimspiel am 23. Mai beginnt ab sofort. Borussia-Dauerkartenbesitzer haben aktuell noch bis kommenden Freitag (17 Uhr) die Chance, sich ihre Plätze aus den bisherigen Saison-Heimspielen zu sichern. Vollzahler-Tickets gibt es ab 18,00 Euro, ermäßigte Eintrittskarten ab 12,00 Euro. Erhältlich sind diese bei Borussia Düsseldorf (Website: www.borussia-duesseldorf.reservix.de, im Fan- und Ticketshop der Geschäftsstelle: Borussia-Düsseldorf-Straße 1, 40629 Düsseldorf, Mo.-Fr. von 9-16 Uhr - an Feiertagen ist die Geschäftsstelle geschlossen), in den 3.000 angeschlossenen Vorverkaufsstellen des Ticketpartners Reservix und dessen Ticketportalen www.reservix.de und www.adticket.de.

Die Halbfinal-Spieltermine im Überblick:

Spiel 1
TSV Bad Königshofen  - Borussia Düsseldorf
Pfingstmontag, 20. Mai, 16.00 Uhr
Shakehands-Arena, Dr.-Ernst-Weber-Str. 28, 97631 Bad Königshofen

Spiel 2
Borussia Düsseldorf  - TSV Bad Königshofen  
Donnerstag, 23. Mai, 19.00 Uhr
ARAG CenterCourt, Borussia-Düsseldorf-Straße 1, 40629 Düsseldorf

Mögliches Spiel 3
Borussia Düsseldorf  - TSV Bad Königshofen  
Sonntag, 26. Mai, 13.00 Uhr
ARAG CenterCourt, Borussia-Düsseldorf-Straße 1, 40629 Düsseldorf

Das andere Play-off-Semifinale bestreiten der Hauptrundenerste 1. FC Saarbrücken und der Vierte Werder Bremen.

Foto: Jörg Fuhrmann

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