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Fünf Fragen an Grenzau

Kurzinterview mit Präsident Manfred Gstettner

Zu Beginn des neuen Jahres startet die Borussia gegen den Tabellen-Zweiten TTC Zugbrücke Grenzau. Der Präsident Manfred Gstettner beantwortete uns vorher unsere fünf Fragen:

 

Borussia: In der vergangenen Saison haben Sie die Play-offs knapp verpasst, nach der ganz starken Hinrunde 2014/15 sind Sie auf dem besten Weg, sicher in das Meisterschafts-Halbfinale einzuziehen. Was erwarten Sie diese Saison von Ihrem Team?

 

Gstettner: Wir möchten am Ende der Haupturnde auf Platz 2 oder 3 stehen und dann am liebsten gegen Düsseldorf das Endspiel in Frankfurt bestreiten.


Borussia: Nach dem Abgang von Lubomir Jancarik vor der Saison haben Sie mit Jonathan Groth einen jungen Spieler verpflichtet, was hat Sie zu diesem Transfer bewogen?


Gstettner: Wir wollten die Mannschaft verjüngen und haben mit Jonathan Groth einen jungen talentierten Spieler gefunden, der zu uns passt.

 

Borussia: Ihre Nummer eins - Andrej Gacina - verbessert sich stetig und spielte in der Hinrunde die zweitbeste Bilanz hinter Timo Boll. Was erwarten Sie von ihm für den zweiten Teil der Saison?

 

Gstettner: Wir gehen davon aus, dass er weiter auf hohem Niveau erfogreich sein wird und sich gut über die Saison präsentieren wird.


Borussia: Ebenso stark spielte der junge Japaner Masaki Yoshida. Glauben Sie, er könnte zusammen mit Andrej Gacina für die Zukunft Grenzaus stehen?

 

Gstettner: Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Masaki ist schon länger bei uns und wir haben haben Ihn stetig hernageführt.


Borussia: In der vergangenen Saison haben Sie gegen Düsseldorf ein Spiel gewinnen können. Ihre Mannschaft ist seit Monaten in sehr guter Verfassung – ist die Wiederholung des Vorjahressieges möglich und was glauben Sie, wird der Schlüssel zum Erfolg sein?

 

Gstettner: Düssseldorf ist personell am Stärksten besetzt und  in Normalform nur schwer zu schlagen. Wir werden unsere Chance suchen.

 

Vielen Dank für das Gespräch.

 

(Foto: TTC Zugbrücke Grenzau)

 

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