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Statistik Saison 2008/09

Zuschauerschnitt von 1.258 Fans

 

Borussia Düsseldorf gewann in der vergangenen Saison mit der Champions League und der Deutschen Meisterschaft die beiden wichtigsten Titel für Vereinsmannschaften. Doch nicht nur sportlich war die Borussia top, sondern auch in der Gunst der Zuschauer. 1.258 Fans kamen im Durchschnitt zu den 34 Spielen des Rekordmeisters und sorgten damit regelmäßig für vollbesetzte Hallen.

Beim Finale um die Deutsche Meisterschaft gegen Ochsenhausen sorgten 2.400 Anhänger für die Heimspiel-Bestmarke in der Spielzeit 2008/09. Die meisten Schlachtenbummler bei Auswärtsspielen der Borussia kamen in der DTTL-Hauptrunde zur Partie gegen die Süddeutschen in die Porsche-Arena sowie zum Champions League Match in Hennebont (FRA): jeweils 2.500. 1.197 Fans waren es schließlich im Durchschnitt zu Hause, gar 1.312 bei den Spielen in fremden Hallen.

"Wir haben einen festen Stamm an Zuschauern bei unseren Heimspielen, der Jahr für Jahr größer wird. Das ist großartig und zeigt, dass unser Sport immer bliebter wird und es die Leute zu schätzen wissen, was sie bei Borussia geboten bekommen," sagte Manager Andreas Preuß über das stetig wachsende Zuschauerinteresse. Dabei sahen im Mittel 1.165 Kinder und Erwachsene die Borussia-Heimspiele in der Deutschen Tischtennis Liga und 1.249 die Begegnungen der europäischen Königsklasse.

Dass bei den Auswärtsspielen von Boll und Co. sogar noch mehr Fans in die Hallen strömten, erklärt Preuß so: "Da ist es wie im Fußball. Einerseits möchte man unbedingt dabei sein, wenn einmal im Jahr Bayern München kommt und andererseits hofft man dann ja auch immer auf eine Überraschung."

Für die kommende Spielzeit 2009/10 rechnet Düsseldorfs Manager mit weiter steigenden Zuschauerzahlen: "In der DTTL und im Europapokal wird den Fans weltklasse Sport geboten. In der neuen Saison spielen mit Timo Boll, Chih-Yuan Chuang und Jörgen Persson, um nur einige zu nennen, absolute Topspieler in der Liga und noch weitere Spieler dieser Güte in der Champions League. Außerdem werden die Rahmenbedingungen für die Spiele immer professioneller. Das wird dazu führen, dass künftig noch mehr Fans den Weg zu den Tischtennis-Events finden werden." 

 

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